Immobilieninvestition
Immobilienveranlagung
Die Immobilienveranlagung – die Investition in GRUNDWERTE – spielt in der privaten wie auch in der betrieblichen Veranlagung eine gewichtige Rolle. Direkte Immobilieninvestments sind heute gefragte denn je. Kein Wunder, hochwertige Immobilien kombinieren attraktive Renditechancen und maximale Sicherheit.
Direkte oder indirekte Immobilienanlage?
Grundsätzlich können Anleger direkt oder indirekt in Immobilien investieren. Klassische Direktinvestments sind beispielsweise Käufe von Eigentumswohnungen oder Mietshäusern. Ein indirektes Immobilien Investment ist dagegen beispielsweise die Beteiligung an einem geschlossenen Immobilienfonds, der Kauf von Anteilen eines offenen Immobilienfonds oder der Erwerb von Aktien einer Immobilien-Aktiengesellschaften oder eines Real Estate Investment Trust (REIT). Die Entscheidung, ob eine Direktanlage oder ein indirektes Investment vorzuziehen sei, kann nur im individuellen Einzelfall getroffen werden. Bei einem indirekten Immobilien Investment bekommt der Anleger in der Regel zugleich auch die erforderlichen Assetmanagement-Leistungen inklusive. Zudem kann er auf diesem Wege auch in Objekte wie Hotels, Bürohochhäuser, Shoppingcenter oder große Wohnanlagen investieren, die er aufgrund der hohen Investitionsvolumina vermutlich nicht direkt erwerben könnte. Eine direkt gehaltene Immobilie muss entweder selbst verwaltet oder einem Partner, dem Verwalter anvertraut werden.